Jan Wisch arbeitet auf dem Hof Thöming in Schülp bei Wesselburen, wo rund 500 ha im klassischen Ackerbau mit der Hauptfrucht Kartoffel bewirtschaftet werden. Die Druschfläche bearbeitet ein CR 9.80 mit 10.7 m Schneidwerk.
WARUM FIEL DIE ENTSCHEIDUNG AUF DIESEN MÄHDRESCHER?
„Damit wir schlagkräftig viel Tonnage in kurzer Zeit abernten können, um danach in unsere Hauptkultur, die Kartoffeln, zu fahren.“
WELCHE ERFAHRUNGEN HABT IHR MIT DEM SERVICE VON WÜSTENBERG GEMACHT?
„Das läuft immer super, trotz der Entfernung nach Husum. Oft ist eh ein Monteur hier in Dithmarschen unterwegs, damit jemand kurzfristig vor Ort sein kann. Das dauert in der Regel maximal eine halbe Stunde, falls mal was sein sollte. Das ist ein großer Vorteil! Es wird einem immer geholfen. Dabei gibt es keine Probleme, sondern nur Lösungen. Und wenn es mal hart auf hart kommt und die Maschine 24 Stunden steht, dann wird eine Ersatzmaschine zur Verfügung gestellt. Das ist auch ein Grund, der uns überzeugt hat, einen Mähdrescher bei Wüstenberg zu kaufen.“
HABT IHR PROBLEME, WENN DER BESTAND FEUCHT WIRD?
„Ein Dreschen bis 3 Uhr nachts kriegen wir problemlos hin, da die Zufuhr über die DFR sehr störungsfrei und flüssig läuft.“
WIE SCHÄTZT DU DIE BETRIEBSKOSTEN EIN UND WIE UNTERSCHEIDET SICH DER NEW HOLLAND VON ANDEREN MÄHDRESCHERN?
„Grundsätzlich haben wir sehr geringe Wartungskosten durch wenige Bauteile und ein einfach zu durchschauendes System im Vergleich zu anderen Mähdreschern. Wir planen, die Maschine 10 Jahre zu fahren, was aufgrund ihrer Langlebigkeit meiner Ansicht nach gut möglich sein sollte. In den Sonnenstunden hat der CR außerdem den absoluten Durchsatzvorteil gegenüber vergleichbaren Schüttler- und Hybridmähdreschern. Da zeichnet er sich echt durch eine unglaubliche Leistungsstärke aus.“
WIE BLICKST DU AUF DEN KAUF ZURÜCK?
„Wenn wir irgendwann einen neuen Mähdrescher brauchen, dann wird das wohl wieder über Wüstenberg laufen – und auch gerne wieder ein New Holland werden. Das ist Fakt!“