Und, wie läuft’s? – Erfahrungsberichte unserer Kunden

kundenstimmen

In der Welt der Landtechnik gibt es keinen Platz für Kompromisse. Deswegen stehen bei uns Praxisnähe und fundiertes Wissen an erster Stelle, um getreu unserem Motto „Bei uns in guten Händen“ zu agieren.

Unsere Verbindung zu Landmaschinen geht weit über den Verkaufsraum hinaus. Wir setzen auf den direkten Dialog mit unseren Kunden, um aus ihren realen Erfahrungen zu lernen und unser Know-how ständig zu vertiefen. Jannik Hansen, Erik Grauel, Steffen Sieber und Jan Wisch sind Landwirte aus unserem Kundenstamm, die ihre Erlebnisse mit New Holland Maschinen und dem Wüstenberg-Service mit uns teilen. Ihre Rückmeldungen sind für uns Gold wert, denn so können wir sicherstellen, dass unsere Kunden stets von der besten landwirtschaftlichen Ausrüstung profitieren und Sie einen Eindruck der neusten Technik aus erster Hand bekommen.

Jannik Hansen aus Braderup über den CR 8.80 mit MacDon FlexDraper

Jannik führt mit seinem Vater einen 450 ha großen Ackerbaubetrieb und hat 2.000 Schweinemastplätze. Derzeit läuft die Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung.

 

WARUM HAST DU DICH FÜR EINEN CR VON WÜSTENBERG ENTSCHIEDEN?

 „Für den Kauf bei Wüstenberg sprach, dass wir mit der Werkstatt hier sehr zufrieden sind, für den CR, dass die Maschine mit „wenig“ Druschtechnik gute Qualität abliefert. Mit zwei Rotoren und ohne Vordreschwerkzeuge sind deutlich weniger Lager und Riemen verbaut, wodurch der Bruchkornanteil minimal ausfällt.“

 

STELLT FEUCHTIGKEIT EIN PROBLEM FÜR LSNGE DRUSCHTAGE DAR?

 „An guten Tagen können wir auch abends sehr lange dreschen – so bis ca. 2 Uhr morgens. Wenn der Tag nasser ist und der Tau früher einsetzt, ist dann halt mal um 10 Uhr abends Feierabend. Wir mussten aber noch nie aufhören, weil der Mähdrescher nicht mehr konnte.“

 

WIE SCHÄTZT DU DIE BETRIEBSKOSTEN DER MASCHINEN EIN?

 „Die Betriebskosten schätze ich relativ gering ein, vor allem aufgrund der wenigen Komponenten. Deswegen gehe ich davon aus, dass auch in steigendem Alter des Mähdreschers wenig Reparaturen auf uns zukommen werden.“

 

UND WIE LÄUFT DAS IRGENDWANN MIT DER WEITERVERMARKTUNG?

 „Da wir Wüstenberg vor Ort haben, denke ich, dass die Weitervermarktung kein Problem sein wird. Die nehmen die Maschinen eigentlich immer in Zahlung und das zu einem gerechten Preis. Daher vermarkten wir unsere Technik über den Händler.“

Erik Grauel und Steffen Sieber aus Cölpin über den CR10.90

Die Agrargenossenschaft Cölpin besteht aus einem Verbund von 4 Betrieben, die zusammen rund 3.500 ha Druschfläche bewirtschaften. Auch Lohnarbeiten werden angeboten. Erik Grauel (EG) ist der Pflanzenbauleiter, Steffen Sieber (STS) der Geschäftsführer. Die Ernte wird mit vier CR10.90 Mähdreschern bewerkstelligt.

 

AUF BASIS IHRER LANGJÄHRIGEN ERFAHRUNGEN: WAS KANN NEW HOLLAND, WAS ANDERE NICHT KÖNNEN?

Steffen Sieber: „Bisher haben sich die Maschinen immer durch Robustheit, eine einfache Bedienbarkeit und somit eine sehr gute Zuverlässigkeit ausgezeichnet. Außerdem rechnen wir mit einem hohen Wiederverkaufswert.“

 

INWIEVERN IST DIE KOMBINATION MIT WÜSTENBERG FÜR SIE EINE PASSENDE?

Erik Grauel: „Der Service ist immer schnell vor Ort, um eventuelle Probleme zu lösen. An dieser Stelle sind wir also absolut zufrieden, da wir in der Regel immer zügig auf dem Feld weiterarbeiten können.“

 

Steffen Sieber: „Ein weiterer Grund war natürlich auch die Nähe zu den zwei fachlich qualifizierten Standorten in Kleeth und Dedelow. Hier finden wir ein umfangreich ausgestattetes Ersatzteillager und kompetente Ansprechpartner, die die Maschinen in kurzer Zeit wieder zum Laufen bringen, sollte mal etwas sein.“

 

WIE SIEHT DIE DURCHSCHNITTLICHE BETRIEBSDAUER DER MASCHINEN AUS UND INWIEVERN HABEN SIE PROBLEME MIT FEUCHTIGKEIT? 

Erik Grauel: „Wir fahren die Mähdrescher rund 10 Jahre bzw. 2.000 Druschstunden. Damit haben wir gute Erfahrungen gemacht. Bei entsprechender Witterung können wir mit ihnen weit über 24 Uhr hinaus erfolgreich dreschen.“

 

 

Jan Wisch aus Schülp über den CR 9.80 mit 10.7 m Schneidwerk

Jan Wisch arbeitet auf dem Hof Thöming in Schülp bei Wesselburen, wo rund 500 ha im klassischen Ackerbau mit der Hauptfrucht Kartoffel bewirtschaftet werden. Die Druschfläche bearbeitet ein CR 9.80 mit 10.7 m Schneidwerk.

 

WARUM FIEL DIE ENTSCHEIDUNG AUF DIESEN MÄHDRESCHER?

 „Damit wir schlagkräftig viel Tonnage in kurzer Zeit abernten können, um danach in unsere Hauptkultur, die Kartoffeln, zu fahren.“

 

WELCHE ERFAHRUNGEN HABT IHR MIT DEM SERVICE VON WÜSTENBERG GEMACHT?

 „Das läuft immer super, trotz der Entfernung nach Husum. Oft ist eh ein Monteur hier in Dithmarschen unterwegs, damit jemand kurzfristig vor Ort sein kann. Das dauert in der Regel maximal eine halbe Stunde, falls mal was sein sollte. Das ist ein großer Vorteil! Es wird einem immer geholfen. Dabei gibt es keine Probleme, sondern nur Lösungen. Und wenn es mal hart auf hart kommt und die Maschine 24 Stunden steht, dann wird eine Ersatzmaschine zur Verfügung gestellt. Das ist auch ein Grund, der uns überzeugt hat, einen Mähdrescher bei Wüstenberg zu kaufen.“ 

 

HABT IHR PROBLEME, WENN DER BESTAND FEUCHT WIRD?

 „Ein Dreschen bis 3 Uhr nachts kriegen wir problemlos hin, da die Zufuhr über die DFR sehr störungsfrei und flüssig läuft.“

 

WIE SCHÄTZT DU DIE BETRIEBSKOSTEN EIN UND WIE UNTERSCHEIDET SICH DER NEW HOLLAND VON ANDEREN MÄHDRESCHERN?

 „Grundsätzlich haben wir sehr geringe Wartungskosten durch wenige Bauteile und ein einfach zu durchschauendes System im Vergleich zu anderen Mähdreschern. Wir planen, die Maschine 10 Jahre zu fahren, was aufgrund ihrer Langlebigkeit meiner Ansicht nach gut möglich sein sollte. In den Sonnenstunden hat der CR außerdem den absoluten Durchsatzvorteil gegenüber vergleichbaren Schüttler- und Hybridmähdreschern. Da zeichnet er sich echt durch eine unglaubliche Leistungsstärke aus.“

 

WIE BLICKST DU AUF DEN KAUF ZURÜCK?

„Wenn wir irgendwann einen neuen Mähdrescher brauchen, dann wird das wohl wieder über Wüstenberg laufen – und auch gerne wieder ein New Holland werden. Das ist Fakt!“